Immer wieder stehen
Marti Baustellen im Fokus der Öffentlichkeit, zum Beispiel die Erweiterung des
Kunsthauses Zürich. So berichtete der Zürcher
Tagesanzeiger jüngst, dass der Bau nun seine maximale Höhe erreicht habe. „Noch
drehen vier Krane, einer an jeder Ecke des quadratischen Baus, ihre
Runden, transportieren weitere Elemente der Betonschalung an ihren
Bestimmungsort“, heisst es im Tagi. Gerade beim Beton war Marti Kompetenz gefragt,
acht verschiedene Betonsorten wurden in der mobilen Betonanlage hergestellt.
Die Anforderungen der Architekten an die Qualität des Sichtbetons sind hoch. Auch die Anforderungen an die Logistik sind
enorm, heisst es seitens der Bauherren.
Feierlichkeiten wie am Gotthard
Die NZZ nahm den
Durchschlag des Verbindungstunnels zwischen Alt- und Erweiterungsbau zum Anlass
für einen Artikel. „Ein bisschen fühlte man sich an die Feierlichkeiten
im Gotthardtunnel erinnert. Ein Bagger, der mit einer Art Presslufthammer
ausgerüstet war, schlug die letzten Zentimeter durch und erlaubte einen ersten
Blick in den langen, schmalen Durchgang, heisst es in der NZZ.
Tagesanzeiger
NZZ