Eine Einschienenbahn, ein Monorail das
im Gewölbe hängt, verbindet die Linienbaustelle mit den Shuttlezügen,
die zwischen dem Installationsplatz beim Nordportal in Kandersteg und
dem Bauabschnitt hin und her pendeln.
Jede Woche 300 Meter
Die ganze Baustelle verschiebt
sich im Wochentakt von Süd nach Nord, vier Jahre lang. Nur während den
Spitzenzeiten, wenn 7 bis 8 Züge pro Stunde fahren, ruhen die
Bauarbeiten.
Alle sieben Tage wandert die Linienbaustelle rund 300 Meter weiter. Zuerst muss die alte Fahrbahn raus. Ausbau der alten Gleisabschnitte, Transport zum Shuttle, Abtransport nach Kandersteg. Nun tragen die Männer die alte Schotterfahrbahn bis auf den Fels ab. Zuerst maschinell danach in Handarbeit. Das Förderband bringt den Schotter zum Shuttle, der es nach Kandersteg bringt.